KI-keri-KI! Ich auch AI!
Ich höre förmlich Ihren Aufschrei …
“Geh’ bitte! Jetzt muß der Schober auch noch seinen Senf dazugeben – ich kann’s eh schon nicht mehr hören!“ Entschuldigung an alle, die wie ich an Buzzwordallergie leiden, aber als Bit+Byte Kolumnist kann und darf ich KI nicht ignorieren.
Was mensch denkt, …
… muss mensch auch bauen und ausprobieren! Es ist wahrscheinlich evolutionsbedingt, dass wir seit Anbeginn der Zeit jede noch so schräge Phantasie in die Realität umsetzten müssen. Die Kernspaltung ist das bekannteste Beispiel dafür. Jules Verne war einer der „Phantasten“, dessen damals völlig unmöglichen Geschichten noch heute gelesen werden. Die Ideen und Träume der alten Griechen von Ikarus bis zu hybriden Lebewesen nahmen und nehmen Gestalt an. Die Arbeitstitel heutiger Projekte sind oft der altgriechischen Mythologie entlehnt.
The good ..
… gibt es immer und sie werden, griechische-Götter-sei-dank (oder hoffentlich), die Mehrheit sein bzw. bleiben. Sie setzen KI bereits an vorderster Front in der Medizin ein oder verwenden diese um aus mehreren eigenen Dokumenten eine Zusammenfassung oder aus historischen ERP-Belegen Analysen und Prognosen zu erstellen. Manche Kolumnisten fragen KIs um zu recherchieren oder ihre Schreibblockaden zu überwinden 😉.
.. the bad …
Ein bisserl geht immer 😉 oder „Kavaliersdelikt“ heißt das, wenn Schüler die Mathe-, Deutsch, … -aufgabe von einer KI lösen lassen. Damit schadet man zumeist nur sich selbst. Die Anwendungsmöglichkeiten in diesem Bereich sind umfangreich und auch für Kolumnisten verlockend! Schauen und staunen Sie auf meiner Webseite unter diesem Artikel!
… and the ugly!
Ob sich die mit Gesetzestexten von der grauslichen Nutzung neuer Technologien abbringen lassen, wage ich mit großem Bedauern zu bezweifeln. Oder wie sagte ein schottischer Freund vor ca. 25 Jahren zu mir „Optimism is the triumph of hope over experience!“.
Regulieren und verbieten?
Für die Mehrheit der „Guten“ eine Verschwendung, denn sie haben ohnehin ein Gewissen. Für die ein bisserl „Bösen“, die Leitplanken brauchen eine Motivation etwas nicht zu tun, ABER wird das die wirklich „Grauslichen“ von irgendetwas abhalten?
Das Regelwerk ist „Gut gemeint!“
Ich fürchte die Bemühungen der EU werden genau das bewirken, was ich von meinen Industriekunden immer wieder höre: „So lange sich nicht die ganze Welt daran hält bzw. halten MUSS, schaffen wir uns in Europa immer mehr Wettbewerbsnachteile UND Kosten während „The Ugly“ fleißig zu uns exportieren!“. Am Ende wird von der Mehrheit immer das billigere Produkt gekauft!
Denn: WARUM werden …
… Atombomben, Personenminen überhaupt noch gebaut, getestet und letztere auch weiter in der Landschaft verstreut? Das unterstreicht leider meine Befürchtung: Die „Grauslichen“ haben u.a. schon Drohnen mit KI ausgerüstet und eingesetzt sowie Wahlen mit KI-Bots beeinflusst.
„Mir wurscht! Ich werden KI nie nutzen!“
Irrtum! KI wird schon seit Jahren auch von Ihnen genutzt! Mit ziemlicher Sicherheit sind sie bereits regelmäßig KI-Nutzer, wenn Sie z.B. das Navi am Mobiltelefon verwenden. Oder wie oben angeführt als Diagnosewerkzeug in der Medizin – mit fast 100% sicheren Krebsdiagnosen, gegenüber 25% durch natürliche Radiologen.
Fatalist oder Realist?
So wie schon viele Innovationen und Technologien zuvor ihre Anwendung aber auch ihre Kapitalgeber im militärischen Bereich gefunden haben (zB. Leonardo Da Vinci), wird die KI-Weiterentwicklung aus diesem Bereich getrieben werden. Welche Seite der Medaille – die guten Zivilanwendungen ODER die bösen Militärischen – das Primäre und welche das Abfallprodukt ist, wird sich auch hier nicht eindeutig klären lassen. So wenig wie die Frage ob Aufrüstung einen Krieg verhindert ODER diesen verursacht.
Michael Schober e.h. (= eigenhirnig – noch!)
TGM B78
Nach dem als optischer Trenner eingefügten Bild (vom Heck der „Blue Star Paros“ am Weg nach Piraeus) noch die im gedruckten Artikel angekündigten AI Texte
Prompt an ChatGPT: „Schreibe einen Artikel mit ca. 3400 Zeichen mit der Überschrift „Bits und Bytes für Ingenieure“ zu IT-Technologieentwicklungen der letzten 4 Monate.“
Das kam dabei heraus (na ja das mit den 3400 wurden knapp 6000 😉 )
Bits und Bytes für Ingenieure:
IT-Technologieentwicklungen der letzten 4 Monate
Die IT-Branche hat in den letzten vier Monaten wieder viele spannende Entwicklungen hervorgebracht, die nicht nur Unternehmen, sondern auch Ingenieuren neue Werkzeuge und Möglichkeiten bieten. Von Künstlicher Intelligenz (KI) bis hin zu neuen Hardware-Innovationen – die Technologien, die derzeit die IT-Welt prägen, eröffnen Ingenieuren neue Perspektiven und Herausforderungen. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf einige der bedeutendsten Fortschritte der letzten Monate.
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen
Im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und des Maschinellen Lernens (ML) gab es zahlreiche Neuerungen. Besonders hervorzuheben ist der Fortschritt im Bereich der generativen KI. OpenAI hat kürzlich die neueste Version von GPT (Generative Pre-trained Transformer) veröffentlicht, die eine noch tiefere Integration von Sprachverarbeitung und logischem Denken ermöglicht. Ingenieure nutzen diese KI-Technologien zunehmend, um komplexe Designaufgaben zu automatisieren oder schnelle Prototypen zu entwickeln. In der Fertigungsindustrie etwa kann KI dabei helfen, Produktionsprozesse zu optimieren oder Fehlerquellen in komplexen Maschinen zu erkennen, bevor sie zu Ausfällen führen.
Darüber hinaus haben Unternehmen wie Google und Microsoft ihre KI-Tools weiterentwickelt, um Ingenieuren eine noch präzisere Vorhersage von Systemverhalten zu ermöglichen. Diese Technologien, die in der Entwicklung von Software und Hardware gleichermaßen eingesetzt werden, bieten Ingenieuren eine mächtige Unterstützung bei der Analyse von Systemdaten und der Optimierung von Prozessen.
Edge Computing und das Internet der Dinge (IoT)
Ein weiteres Gebiet, das in den letzten Monaten eine erhebliche Entwicklung erfahren hat, ist das Edge Computing. Während traditionelle Cloud-Computing-Ansätze oft auf zentrale Rechenzentren angewiesen sind, setzt Edge Computing auf die Verarbeitung von Daten näher an der Quelle – also direkt auf Geräten oder an dezentralen Standorten. Dies reduziert nicht nur die Latenzzeiten, sondern sorgt auch für eine schnellere und effizientere Verarbeitung von Informationen.
Für Ingenieure, die mit IoT-Systemen arbeiten, eröffnet Edge Computing neue Möglichkeiten. Durch die Verwendung von Edge-Geräten können Daten in Echtzeit analysiert werden, was besonders für kritische Infrastrukturen wie die Energiewirtschaft oder die Automobilindustrie von Bedeutung ist. Beispielsweise ermöglichen Edge-Computing-Lösungen in Fahrzeugen eine unmittelbare Verarbeitung von Sensordaten, wodurch autonome Systeme sicherer und zuverlässiger arbeiten können.
Zudem hat das zunehmende Interesse an 5G-Netzwerken den Ausbau von Edge-Computing-Infrastrukturen weiter beschleunigt. 5G ermöglicht es, dass Daten in Echtzeit übertragen und verarbeitet werden können, was zu einem erheblichen Fortschritt in der Entwicklung von IoT-Anwendungen führt.
Quantencomputing – Der nächste Schritt
Quantencomputing, lange als Zukunftstechnologie bezeichnet, hat in den letzten Monaten bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Unternehmen wie IBM, Google und Intel haben neue Meilensteine erreicht, die zeigen, dass Quantencomputer immer leistungsfähiger werden. Quantencomputer basieren auf den Prinzipien der Quantenmechanik, was bedeutet, dass sie Daten auf völlig neue Weise verarbeiten können.
Für Ingenieure eröffnet Quantencomputing neue Dimensionen in der Modellierung komplexer Systeme, sei es in der Materialwissenschaft, der Chemie oder der Optimierung von Produktionsprozessen. Ingenieure können Quantencomputing nutzen, um Simulationen durchzuführen, die mit klassischen Computern undenkbar wären. Ein Beispiel ist die Entdeckung neuer Werkstoffe oder Medikamente, bei denen Quantencomputer helfen können, die molekularen Interaktionen viel präziser zu berechnen.
Obwohl Quantencomputing noch nicht in großem Maßstab zur Verfügung steht, haben die jüngsten Entwicklungen in dieser Technologie gezeigt, dass sie bald eine wichtige Rolle in der industriellen Forschung und Entwicklung spielen könnte.
Weiterentwicklungen bei semantischer Suchtechnologie
Die semantische Suche hat in den letzten Monaten enorme Fortschritte gemacht, was vor allem für Ingenieure von Interesse ist, die auf Daten und Informationen angewiesen sind, um Entscheidungen zu treffen. Moderne Suchmaschinen und KI-basierte Werkzeuge können inzwischen weit mehr tun, als nur Schlüsselwörter zu durchsuchen. Sie verstehen den Kontext von Anfragen und liefern maßgeschneiderte Antworten, die auf einer tieferen Analyse von Texten, Bildern und anderen Datentypen beruhen.
Für Ingenieure bedeutet das, dass sie nun bei der Arbeit mit großen Datenmengen präzisere und relevantere Informationen schneller finden können. Dies erleichtert nicht nur die Forschung, sondern beschleunigt auch den Entwicklungsprozess, da Ingenieure nun schneller auf bestehendes Wissen zugreifen können.
Fortschritte in der Hardware: Neueste Entwicklungen bei GPUs und Prozessoren
Die Entwicklungen im Bereich der Hardware sind für Ingenieure besonders wichtig, da sie direkt die Leistung der von ihnen verwendeten Systeme beeinflussen. In den letzten Monaten wurden bedeutende Fortschritte bei Grafikprozessoren (GPUs) und zentralen Verarbeitungseinheiten (CPUs) erzielt. Unternehmen wie NVIDIA und AMD haben leistungsstarke neue Chips auf den Markt gebracht, die speziell für rechenintensive Aufgaben wie maschinelles Lernen und Simulationen optimiert sind.
NVIDIA hat kürzlich die nächste Generation ihrer A100-GPUs vorgestellt, die eine noch schnellere Verarbeitung von KI-Anwendungen ermöglichen. Diese GPUs bieten Ingenieuren und Forschern leistungsstarke Werkzeuge für die Verarbeitung von großen Datenmengen und die Entwicklung von KI-gestützten Anwendungen. Auch AMD hat mit der Einführung neuer CPUs und GPUs die Messlatte für leistungsfähige Computerhardware höher gelegt, was besonders für Ingenieure in der Entwicklung von Automatisierungslösungen und High-Performance-Computing-Anwendungen von Bedeutung ist.
Fazit: Innovationen als Schlüssel für die Zukunft der Ingenieurwissenschaften
Die letzten vier Monate haben in der IT-Welt zahlreiche bedeutende Entwicklungen gebracht, die für Ingenieure von großem Interesse sind. KI, Edge Computing, Quantencomputing und Fortschritte in der Hardware eröffnen neue Möglichkeiten, die Effizienz zu steigern, die Innovation voranzutreiben und die Entwicklung komplexer Systeme zu optimieren. Ingenieure müssen sich kontinuierlich mit diesen neuen Technologien auseinandersetzen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und ihre Arbeit effizienter und effektiver zu gestalten.
So und jetzt noch perplexicty gefragt – diesmal ein Bild eines Himmelselefanten dazwischen …
„Was weisst Du über Michael Schober, Der ERP-Tuner?„
mit Quellenangabe (!!) (DerERP-Tuner, IT-Matchmaker, LinkedIn) und neben eine Menge Fotos kam das:
Antwort
Michael Schober, bekannt als „Der ERP-Tuner“, ist ein erfahrener IT-Berater mit Schwerpunkt auf ERP-Systeme. Er bietet unabhängige Unternehmensberatung an, um ERP-Systeme zu optimieren und zu verbessern. Schober hat eine umfassende Kenntnis sowohl der großen Systemanbieter als auch der Nebensysteme und deren Ursprünge. Im Jahr 2011 gründete er sein Unternehmen „Der ERP-Tuner e.U.“ in Wien, Österreich, nachdem er zuvor ein anderes Unternehmen verlassen hatte. Schober ist auch als Moderator bei Fachveranstaltungen wie den Praxistagen tätig, wo er durch seine fachliche Kompetenz die Vorträge spannend verbindet. Seine Beratungsfirma ist in Wien ansässig, und er ist bekannt dafür, dass er seine Adresse aufgrund von Betrugsfällen nicht mehr öffentlich im Internet zur Verfügung stellt. Michael Schober ist auch mit der Trovarit AG verbunden, wo er als Leiter des Büros Österreich tätig ist.
– jetzt ein Haufen Bilder und dann noch
Antwort
Michael Schober hat umfangreiche Erfahrungen in der ERP-Optimierung gesammelt. Er ist seit vielen Jahren im IT-Bereich tätig, insbesondere im Kontext von ERP-Projekten. Vor der Gründung seines Unternehmens „Der ERP-Tuner“ im Jahr 2011 war er Mitgründer und Geschäftsführer eines Microsoft Dynamics AX Partners. Seine Arbeit konzentriert sich auf die herstellerunabhängige Beratung zur Verbesserung der Nutzung von ERP-Systemen. Er kennt sowohl die großen Systemanbieter als auch die Ursprünge von Nebensystemen und bietet umfassende Beratungsdienste an, die Analyse, Konzeption und Begleitung umfassen. Schober ist auch offizieller Vertreter der Trovarit AG in Österreich und nutzt deren Werkzeuge, um seinen Kunden zu helfen, die Effizienz ihrer Business-Software-Einsätze zu steigern.
Michael Schobers Ansatz zur ERP-Optimierung unterscheidet sich von anderen Beratern durch mehrere zentrale Merkmale:
Anbieterunabhängige Beratung
Michael Schober legt großen Wert auf eine herstellerunabhängige Beratung. Dies bedeutet, dass er nicht an bestimmte ERP-Anbieter gebunden ist und somit seine Kunden objektiv bei der Auswahl und Optimierung ihrer ERP-Systeme unterstützen kann
Nutzung von IT-Matchmaker-Tools
Als offizieller Vertreter der Trovarit AG in Österreich nutzt Schober die IT-Matchmaker® Suite, ein Werkzeug, das Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Unternehmenssoftware unterstützt. Diese Tools helfen ihm, maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden zu entwickeln.
Fokus auf Prozessoptimierung
Schober konzentriert sich auf die Optimierung der Geschäftsprozesse durch ERP-Systeme. Er setzt auf bewährte Modelle und Prozessvorlagen, um die Effizienz zu steigern und die Implementierungszeit zu verkürzen. Sein Ansatz beinhaltet auch die Minimierung von Projektrisiken durch klare Definitionen und Meilensteine im Projektverlauf.
Einbeziehung von Stakeholdern
Ein weiterer Unterschied ist sein Fokus auf das Stakeholder-Management. Schober betont die Bedeutung der Einbeziehung aller relevanten Stakeholder während des ERP-Projekts, um sicherzustellen, dass die Implementierung den Anforderungen aller Beteiligten gerecht wird. Durch diese Ansätze hebt sich Michael Schober von anderen Beratern ab, indem er eine umfassende, neutrale und prozessorientierte Beratung bietet, die auf die spezifischen Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten ist.
Na ja die Recherche ist schon ok 😉 oder ?
bg Michael Schober