SCHÄRF – ZITATE  TGM 1973 – 1978

Julius Schärf war Mathematik Professor am TGM und Autor der Mathe- und EDV-Bücher für HTL. Seine Bücher findet man heute noch auf amazon. 

Korrektur: Mehrere Jahrgänge  der Betriebstechnik (ich war B78 die Fusion aus B78a+b),  haben seine legendären Zitate, die von ihm im Stakkato vorgebracht so manchen Schüler zur Verzweiflung brachten, gesammelt.
Nachtrag 24.4.2020: Hermann Wallner (B76) verdanken wir die Verschriftlichung und Gerhard Novak (B78) die Digitalisisierung vulgo: Ohtippn. Mein Beitrag war nur mehr die Veröffentlichung +  kleine Nachträge aus meiner Erinnerung:

l Sie sind ja soo blöd, daß blöd ein Hilfsausdruck ist !

l Da kommt man sich ja vor, wie in einem Trottelaquarium !

l Schneller, schöner richtiger…

l Besser, schneller, rationeller…

l Sie sind ja geradezu eine Abart von blöd … fürchterlich !

l Spaß muß sein, sprach Gallenstein!

l Ihr Hirn möcht´ ich nicht einmal mit Ei !

l Machen´s den Mund zu, sonst verkühlen Sie sich die Gedärme !

l Das ist doch trivial !

l Ich glaub wohl, Sie sind vom bösen Schwein gebissen !

l Glauben können´s in Religion !

l Schlafen können´s zu Hause !

l Ich hör´ wohl schlecht am linken Auge!

l Sie gehen mit Spikes auf meinen Nerven spazieren !

l Sind Sie verrückt ?

l Das geht dann bis zum St. Nimmerleinstag !

l Na gut, ich schenk´ Ihnen die Mahnung !

l Sind Sie wahnsinnig ?

l Ich glaub´ wohl, Sie wollen gleich zur Prüfung !

l Sie sind Klassenordner bis zum nächsten religiösen Fest !

l Sie prüf´ ich von nun ab jede Stunde !

l Quatschen´s nicht blöd umher !

l Was der Affe im Urwald, ist der Schüler im Kulturwald !

l Sie bewegen sich wie ein kindergelähmte Weinbergschnecke !

l Sie haben die Redegewandtheit eines Analphabeten !

l Ein Freiwilliger: Hannak kommen´s gleich raus !

l Sie haben die Gelenkigkeit eines rüstigen 80-jährigen !

l Sie wollen einen Dreier? 5,4,4,4 na gut, das geht sich aus !

l Sie wollen einen Einser? Na gut- man muß den Schülern immer entgegenkommen !

l Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da !

l Sie sind ja blöd, wie ein Sputnikhund !

l Smejkal, Sie haben auch schon besser gehustet !

l Der Kerl schläft ja die ganze Zeit da hinten !

l So, jetzt geht´s weiter, lustig und heiter !

l Ihnen gebührt ja ein siebenundsiebziger, würd´ ich sagen !

l Bei Ihnen sieht´s ja aus, wie in einer Damenhandtasche !

l Glauben´s bei mir im Gesicht steht die Antwort ?

l Benützen Sie Ihren Rechenschieber nur als Wurfgeschoß ?

l Das sieht ja ein Blinder mit Krückstock !

l Ottmann ! Ist der schon ausgetreten ?

l Dann streckt der Computer die Patsch´n …

l Im Hauptwerk werden dann die Daten verwurstet !

l Sie würd´ ich zur Konkurrenz schicken !

l Sie sind ja ein halblustiger !

l Selig sind die beklopften, denn sie brauchen keinen Hammer !

l Schlafen Sie noch immer, oder schon wieder ?

l Sind Sie ein Trottel ?

l Sie haben die Wendigkeit eines Elefanten, der beinamputiert ist !

l Ich weiß wirklich nicht, was es da zu reden gibt !

l Schweigen´s von was anderem !

l So, ich würd´ gleich eines sagen: Smejkal….

l Das ist ja die Vorbereitung von einem Grenzdebilen !

l Das ist ja eine Alibivorbereitung, bei der man einen Lachkrampf kriegt !

l Sie sind ja nicht vorbereitet !

l Ich hab´ Ihnen die Sachen in den Mund gelegt, und Sie spucken sie wieder aus!

l Sie sägen mit ein Black & Decker auf meinen schwachen Nerven herum !

l Smejkal, mit Ihnen zu diskutieren, ist sinnlos !

l Na gut, Manske, für heute halt wieder ein „Nicht genügend“ !

l Soo blöd; dem Federvieh ist es vorbehalten, zu schnattern, ohne zu denken !

l Sie haben die Formeln auswendig gelernt, wie ein Sputnikhund !

l Dürfen Sie den 4.Jahrgang überhaupt noch wiederholen ! Na, da haben´s ja noch eine Chance!

l Keine Aufregung im Wasserglas !

l Wollen Sie hier einen Dauerschlaf machen ?

l Schon wieder „asoo“, der liegt neben dem Hallo“ auf dem Zentralfriedhof !

l Mit des Essens Hochgenuß, wächst des Bauches Radius !

l Es steht schon in der Bibel: „Du sollst nicht lügen, wenn Du gefahr läufst, dass man Dir draufkommt“ !

l EDV ohne Maschine ist ein Eunuchenprinzip: Er weiß wie´s geht, aber er kann nicht !

l Tut nicht gut, wenn man zuviel suchen tut !

l Die Klammer schenken´s gleich Ihrer Großmutter, da haben´s zu Weihnachten gleich ein billiges Geschenk !

l Der kriegt einen Weltrekord im langsamschauen, der Mensch !

l Zum Differenzieren braucht man ja nur die Intelligenz eines Sputnikhundes !

l Na ja, die Leut in der Datenverarbeitung haben ja alle einen Klopfer; schaun´s mich an !

l Gehn´s zum Fiedler, holen´s Ihnen einen Zettel, schreibens´s drauf: „TGM 5.Jahrgang“ und streichen´s das dann rot durch !

l Manske! Wo ist die Mistbiene ?

l Auch wenn man den Finger in den Mund steckt, kommt normalerweise keine mathematische Lösung raus !

l Jetzt haben´s a Leistung, die ist ja nobelpreisverdächtig !

l Meine Herren, das ist doch kinderleicht !

l Wiederholn´s das, was ich gesagt habe, mit eigenen Worten; sind schon meine blöd genug!

l Das ist schon wieder ein typischer Fall für ein Nichtgenügend, Freund !

l So- ich würd´ gleich eines sagen, einig´ ma uns: Freitag Prüfung !

l Sie möcht´ ich in an Betrieb sehen, mit der blumenreichen Sprache eines Analphabethen !

l Jetzt übersetzen´s das Ganze ins Deutsche !

l Es gibt der Blöden viele !

l Sie haben die Wortgewandtheit eines Taubstummen !

l Eigl, hören´s auf mit Ihre niederösterreichischen Ausdrücke !

l Wenn´s a Entschuldigung schreiben, dann nicht so blöd, Freund !

l Da kriegt man ja die Augen eines Ochsenfrosches !

l Er redet mit der Behendigkeit eines Stotterers !

l Des „einhalb“ verschwindet, das hat Weihnachtsflügerl bekommen !

l Der führt sich auf, wie der erste Mensch, wobei ich aber nichts gegen den ersten Menschen habe!

l So einen Rechner kauft sich ja nur ein Gehirnamputierter !

l Durcharbeiten heißt bei Ihnen Lesen ? So können´s vielleicht ein Sexheft verstehen!

l Na, Sie haben ja noch einen 4.Jahrgang vor sich !

l Jetzt zeigen´s das – ruck zuck !

l ´n´ Pappelbäume haben ´n minus eins´ Zwischenräume. Außer sie stehen im Kreise!

l Sie gleich, Sie Meister aller Klassen !

l Fürchterlich. Fürchterlich, so was geht auf zwei Beinen !

l Da glaubt man, ma ist bei die Lustigen !

l Manske, haben´s Wallungen ?

l Hannak, passen´s auf, noch so eine Leistung, und Sie gehen mathematisch gesehen in die ewigen Jagdgründe !

l Sie reden da umher wie im halbtrunkenen Zustand, wobei ich aber nichts gegen den halbtrunkenen Zustand habe!

l Smejkal, Sie sehe ich immer nur, wenn Sie nach Hause gehen !

l Der Eigl hat den Vorgang, da würd´ jeder Maurerlehrling mit 15 an Nabelbruch kriegen vor    Lachen!

l Wenn vom Nostitz was dabei ist, da fangt ja der Computer gleich zum Lachen an!

l Wir sehen wieder, daß er zu Hause keinerlei Beispiele gerechnet hat, aber er geht auf zwei Beinen! …… fürchterlich.

l Jetzt hat er so einen schnittigen Bart und traut sich überhaupt nicht zu sprechen.

l Wer lange rechnet, lebt lang !

l Tha´ das X laßt er weg, das g´fallt ihm net!

l Hat aber ein bißchen sehr lang gebraucht unser Freund!

l Wollen´s schlafen gehen da draußen? Bringt´s ihm an Polster ! Das is´ ja ein Witz!

l Die Eltern behaupten dann, er lernt nächtelang Mathematik, dabei lest er Jasmin oder Karl    May, je nach Veranlagung…

l Fehlen ist ja ganz g´sund, aber zuviel ist ungesund! Da fallen´s gleich auf !

l A bisserl tot gibt´s nicht !

l Sie brauchen nicht stottern und aufgeregt sein, wenn ich ihnen an Fünfer geben will, gebe    ich ihn sowieso !

l Sie gehören nicht da her !

l Nostitz, nachdem ich sowieso in der Zeitung gelesen habe, wieviel sie tun….

l Na gut, das ist mehr als weniger !

l Der Erste hat´s gleich falsch, der Auböck. Na bitte, er ist noch jung !

l Sie sind der Dümmsten einer, Eigl, mathematisch gesehen, naturbelassen !

l A-soo meine Herren, da gehört doch wirklich einigen Verschiedenes!

l Der Schockarth, der lacht im Mathematikunterricht! ….. ein Irrrrrsinn!

l Na, Schockarth, nervös können´s nachher sein, wenn´s das Nichtgenügend haben !

l Die schönste von allen Gaben ist es, Glück haben !

l Schaun´s mich nicht dauernd an, sonst sagen´s dann zu Haus´ Sie sind erschrocken !

l Der Bursche wird ja jetzt schon blaß. Das ist ein schlechtes Zeichen !

l Der Tag hat 24 Stunden. Und wenn die nicht genügen, dann nehmen´s die Mittagspause      dazu !

l Gurgeln´s nicht !

l Beispiel 3 haben´s so verhaut, dass verhaut ein Hilfsausdruck ist !

l Der mathematische Tod kommt auf leisen Sohlen !

l KLEINLERCHER! Stehn’s auf kommen’s raus – ach was bleibens sitzen Sie können’s eh nicht – oder kommen’s doch raus …. ach was bleiben’s sitzen – NA WAS MACHENS DA ? KNIEBEUGEN?

..und zu Guter Letzt  auf ein offenes „ELSE“ im Programmcode:

l Was soll er machen, soll er weinen ?

PS: Das Datum des Eintrages ist übrigens nicht ganz zufällig! Am 20. April 1978 war der erste Tag unserer schriftlichen Matura. Als vorlauter Klassensprecher fragte ich den AV/Ginzel, der uns mit seinen Kriegsanekdoten Jahrelang „unterhalten“ hatte, ob dieses Datum mit Absicht gewählt worden war.

16 thoughts on “SCHÄRF – ZITATE  TGM 1973 – 1978

  1. Ich habe eine andere HTL besucht, Mitte bis Ende der 1980er.

    Schärfs vier Bände Mathematik waren dort zu lernen.

    Habe selten so gute Mathematikbücher studiert und habe sie daher noch immer.

  2. B80a, ich habe bei Schärf ein gutes Leben. In Rechenlabor habe ich ihm in der 2. Klasse mit einer Kaffee gekocht, nadem ein anderer das nicht konnte. Sein Kommentar war: “ War Kaffekochen kann, kann auch EDV“. Ich hatte immer gute Noten bei ihm. In der 5. im Labor (schon im Neuen TGM) bin ich um 3. Stunden zu spät gekommen. Ich habe etwas Bauchweh gehabt in den Unterricht zu gehen. Ich dachte Ehrlichket ist das Beste, also ich: „Tut mir leid ich habe verschlafen“ – Schärf fragt: „Haben sie gut geschlafen“ – Ich:“ja“ Schärf „Gut, setzten sie sich hin und arbeiten sie“. Das war Alles – kein Donnerwetter oder bissige Kommentare

    1. Lieber Alfred und auch Herr Eschlmüller, an der Menge der Kommentare zu dem Beitrag sieht man wie sehr der Julius polarisiert hat. Jeder Kommentar ist aus der jeweiligen Sicht richtig. Ob man einem Verstorbenen „nichts Böses nachsagen“ darf oder nicht? Na der Spruch gilt meines Wissens vor allem für das Begräbnis bzw. die Grabrede und eventuell die Zeit davor. Auch möchte ich dazu keine Vergleiche mit anderen historischen Personen anstellen. Es wird auch über Denkmäler diskutiert und manche abgebaut.
      ICH war einer von denen, die sich bei Schärf viel (in der Rückschau ehrlicherweise viel zu viel) erlauben konnten und trotzdem gute Noten bekam. Andere waren permanent in seiner Schusslinie. Nach Deinem Kommentar Alfred habe ich den Beitrag von Herrn Eschelmüller mehrmals gelesen und finde nicht dass er Nachtritt. Sachlich betrachtet war der Julius genauso. Aber auch: Wer frei von jeder Schuld werfe das erste Lineal :-)! – schliesslich ist ja gerade Osterwoche – „Kreuzigungen links – jeder nur EIN Kreuz!“

    1. Habe leider auf die Schnelle nichts gefunden.
      Halt doch – Tante Google weiss es wenn man nur nach Julius Schärf sucht: 1925 – 2000

      mfg
      Michael Schober

  3. Ich war während meines Studiums, ein Jahr der erste Assistent von Prof. J. Schärf an der „Abendschule für Betriebstechnik“ noch am alten TGM.
    Meine Erfahrungen in dieser Zeit, waren nicht anders als als Schüler. Er war destruktiv, entwertend und beleidigend. Als Schüler ließ er mich weitgehend in Ruhe und ich hatte keine Probleme mit ihm. Als Assistent warf ich nach einem Jahr das Handtuch.
    Als Pädagoge war er schon damals und mit heutigen Massstäben gemessen erst recht, völlig untragbar. Er nahm seinen Schülern die Würde, die Selbstachtung und verbreitete nur Angst und Schrecken. Es war eine „schwarze Pädagogik“ in der reinsten Art, die eigentlich schon längst überwunden sein sollte. Als Konsequenz für seine „Pädagogik“ wurde er zum Fachvorstand der Abendschule für Betriebstechnik befördert!
    Übrigens Prof. Franz Zeiner war ein ganz ähnlicher Charakter. Wirklich gelernt habe ich durch die Beiden kaum etwas. Sie können einzig als abschreckendes Beispiel dienen oder als Beweis dafür, dass man auch trotz schlechter Lehrer etwas lernen und „werden“ kann.
    Bei wie vielen Schülern haben sie aber nachhaltige Schäden angerichtet? Wie viele wären gute Techniker geworden, haben aber diese persönlichen Kränkungen und Demütigungen einfach nicht ertragen? Es war auch vermessen zu glauben, nur wer den Schärf übersteht , kann sich in der Wirtschaft behaupten!
    Hätte einer von uns Absolventen nur ansatzweise mit solchen Vorgaben in Beruf oder privat so agiert, wären er sicher als unmöglicher Mensch, Mitarbeiter, Vorgesetzter oder Partner kläglich gescheitert.
    Ob die Beiden fachlich wirklich solche Kapazitäten waren, als sie sich immer wieder selbst dargestellt haben, kann ich nicht beurteilen. Im Internet habe ich jedenfalls nichts gefunden.
    Wirklich viel gelernt- auch für das Leben- habe ich in Physik, bei Prof. H. Goß, den ich bis heute als warmherzig, kompetent und hochgebildet sehr schätze, verehre und herzlich danke.
    Ich war in der B75 und der Smejkal war auch ein oder zwei Jahre bei uns.
    Eschelmüller
    Homepage von Oswald Eschlmüller

    1. Ich schließe mich dem an. Schärf war ein selbstherrlicher Narzisst und hervorragendes Arschloch, Goß war ein begnadeter Weiser mit Demut vor der Welt und der Wissenschaft.

      Die Lehrerschaft in den fortgeschrittenen Jahrgängen war insgesamt noch stark von den ethischen Maßstäben des zweiten Weltkriegs geprägt, Sensibilität und Empathie waren ganz sicher kein Kriterium bei der Auswahl von Lehrbeauftragten.

  4. hi,
    habe 1982 in der abendschule den „herrn pr. schaerf“, von dem ich vorher
    nix wusste kennengelernt(er war unser vorstand mb), und hat einen an die tafel gerufen, nach seinem namen gefragt, der sagte mattias, er darauf: wir kennen uns noch nicht so gut ich will ihren familiennamen, er sagte mattias, der schaerf darauf: selber schuld und schreibens matura an die tafel. und dann darauf:
    streichens das gleich durch und zu uns gewandt weil sie alle werdens nicht schaffen.
    hatte ihn dann und die pr. weiss in mathe und habs aber bei ihm gelernt was die zahl 1 ist usw, hab ihn in guter errinnerung
    mfg
    tom

  5. habe Dr. Schärf in guter Erinnerung, „das sieht selbst ein Igel“, hatte ihn im Freigegenstand Rechentechnik, „so schnell wie ein „Maschinenpfitschipfeil“, der war jedoch ein wenig überrascht, als ich in seinem Büro den Heathkit- Analogrechner auf der Oberseite eines Kastens entdeckte und unbedingt in Betrieb nehmen wollte. Er gab mir die Bau- und Gebrauchsanleitung mit nach Hause und nächste Woche durfte sie ich ihm vorführen. Abteilung . Betriebstechnik, B 66. with 73 de oe3bps, Peter.

  6. Der Werner Smejkal hat in der B74 begonnen, hat 2x wiederholt und mit der B76 maturiert. Die Zitate sind allesamt aus der B76, das zeigen schon die Namen: Eigl, Nostitz, Manske, Hanak, Schokharth u.s.w. Sie wurden in der Klasse gesammelt und von mir auf Schreibmaschine mit Durchschlägen getippt (das Original hab‘ ich noch). Durchschläge sind auch an die B77 und die B78 weitergegeben wurden.
    Hermann Wallner (B76)

    1. Hallo Herrmann, zuerst einmal Danke für das Tippen für und weitergeben an die Nachwelt! Ich habe es auch noch irgendwo in einer Schreibmaschinenversion. Die auf der Homepage hat mir unser (B78) Novak weitergeleitet.
      Den/einen Manske gab es auch in unserer Klasse. Und zu Smejkal habe ich ein Bild eines relativ starken Blonden im Kopf.

      1. Das ist richtig, es gab 2 Manske‘s, der Ältere Gernot in der B76 und sein jüngerer Bruder in der B78. Ebenso gab es 2 Czeipek‘s in der B76 und in der B78.
        Der Werner Smejkal war sehr korpulent, er sah dem Schärf recht ähnlich. Er kam zu uns im 3. Jahr und war ein richtiger „G‘schaft‘lhuber“ – Klassensprecher, Abteilungssprecher, Schulsprecher – deshalb war er auch in allen Klassen sehr bekannt.

  7. Bin B74. Hab ihn auch gehabt den Schärf. Die Zitate köstlich.
    War immer beeindruckt wie er den Rechenschieber einhändig mit affenartiger Geschwindigkeit „bedient“ hat.
    Nur einmal haben wir ihn eiskalt erwischt, als er einen Gleichstrommotor mit Wechselstrom antreiben wollte.
    Nicht genug von Mathe und EDV hat er uns auch Physik reindrückt. Ein Horror Vormittag.
    2 Stunden Mathe, 2 Stunden EDV und dann 1Stunde Physik.
    Da hab ich dann einen großen Schwarzen braucht in der AIDA um 3 Schilling.
    Also der Smejkal ist in die B74 gegangen. Ja er hat wiederholt. Aber B78?

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