Grund für schnelle Covid-19 Verbreitung in Tirol, Schweiz und Spanien?
(Vorsicht: NiCHt ganz Ernst gemeint und auf eCHten Beweis wartend!)
UNwissenschaftliCH aber schlüssig erKlärt! VielleiCHt auCH geKlärt?
JETZT hab ich’s! Durch empirische Beobachtung bei meinen Kundenterminen in Tirol habe ich unbewusst eine fundierte Analyse warum dort die AnsteCKungsrate / die Anzahl der Infizierten so hoCH ist!
Die Beobachtung:
Schon vor der Covid-19 Verbreitung entwiCKelte iCH an einem Abend in Tirol ein Unwohlsein, als der Bruder eines Bistrobetreibers bei diesem in Hut und JaCKE in der offenen KüCHe stand und siCH noCH eine gefühlte EwiGKeit in einem intensiven GespräCH wortreiCH verabschiedete, und dabei immer wieder in irgend eine Schüssel griff und daraus naschte.
Die UrsaCHe meines Unwohlseins war niCHt das Naschen- nein es waren die zahlreiCHen K, CK, CH-Laute, die den Tiroler DialeKt so typisch und nett maCHen!
Ohne es zu sehen, hatte ich das Gefühl, dass bei jedem Wortwechsel TröpfCHen aus der beiden Mander Münder durch die Luft flogen und entweder das Vis-a-vis oder die Schüssel mit dem Essen erreiCHten. Fallweises spontanes LaCHen tat das Übrige. Aber iCH mag das Bistro und seinen Betreiber – also kein eCHtes Problem – damals!
Damit zur zufälligen Analyse der Covid-19 Verbreitung:
Zuerst erzählte ich jemandem am 13.3 aus Corona-Anlass von einer dänischen Jugendgruppe die am Anfang von Corona im Jazzlokal meines Vertrauens (siehe Partnerseite), hustend und ohne Hand vorzuhalten, laut sprechend die Treppe herunterkam. Sprach über mein Unwohlsein darüber und dass ich ein paar von ihnen bat doch sich wenigstens die Hand vorzuhalten. Dann extemporierte ich von Dänen zu Holländern mit ihren „Ks“. Als nächstes glitt ich ab zur obigen Tiroler BeobaCHtung und das damalige Gefühl. Meine Erzählung endete mit dem Nachsatz „Sicher unbegründet, aber gegen das mulmige Gefühl, dass bei den vielen CKs und Ks gespuCKt wird, kann man schwer ankämpfen“.
Und während ich noch spraCH die Erkenntnis – das HEUREKA!
Eh völlig KLAR warum Tirol so hohe AnsteCKungszahlen hat: Es liegt in der SpraCHe – im DialeKt! Die kehligen K-laute führen zu einer erhöhten TröpfCHenzahl UND einem weiteren Flug derselben beim SpreCHen ergo größere AnsteCKungsgefahr!
Analogienanalyse
Italiener kommen nicht nur in großen Familienfeiern zusammen, sie sprechen auch immer alle gleichzeitig, bevorzugt mit dem vis-a-vis am anderen Tischende und deshalb sehr laut.
Also völlig logisch, dass da die TröpfCHEn in der Luft siCH wie ein Sprühnebel verbreiten.
Wieso Spanien? Na bitte – das ist doch auch völlig logisch! SpreCHen sie nur einmal „Barcelona“ korrekt aus und schon sind mindestens 5 Menschen in 3 Meter Entfernung eingenebelt und 4 davon angesteckt!
Und Spanisch hat ebenso zahlreiche VIRUlente Laute in der SpraCHe wie die SCHWEIZ wo auch bereits der CH-CK-K-Notstand ausgerufen wurde.
Da Corona auch mit einem C beginnt, sollten die TirolerInnen und Co besser nicht darüber spreCHen!
Der Gegenbeweis zur obigen These mit der Referenzgruppe „Kärnten“
Von 500 in gesamt Österreich waren nur 4 Erkrankte per 13.3 in Kärnten – und damit der eindeutige Beweis die weiche fliesende Sprachmelodie der KärntnerInnen ist Virenverbreitungtshemmend!
Beachten Sie das stimmlose „c“ in den Kärntner „ch“-Lauten! Ein Covid-19virus wird dadurch nicht aus dem Munde herausgeschleudert sondern rinnt im besten Fall über das Kinn der SprecherIn um danach in dessen T-Shirt-Kragen jähmmahlich zu vahsiggahn (Tirolerisch: „vasiCKrn“, schriftlich: „versickern“.)
(Wieso sind da die Experten noCH niCHt draufgekommen ? Oder vielleicht ohnehin schon?)
Als Gegenmaßnahme sollte deshalb auch eine temporäre Sprachanpassung für alle gefährdeten Sprachgebiete wie Tirol, Schweiz, Spanien und Niederland etc. gelten. Also liebe KärnterInnen bietet eure Sprache über Webmeetings den unter CH und CK leidenden Bevölkerungen an – dann tun diese sich auch beim nächsten Kärntenurlaub leichtahh – lei lei!
Und wer noch nicht auf Kahndnahrisch umgeschuhld is solldaht in dehh Gebiehdeh deh asoziale Endfehrnung auf 5 Medah ausweidn!
Bitte nicht falsch verstehen! Es ist keinesfalls meine Absicht erkrankte Menschen ins Lächerliche zu ziehen oder etwas zu verniedlichen! Mein Vater ist in Kürze 92 und somit Hochrisikogruppenangehöriger. Aber bekanntlich ist Lachen auch heilend (fragt die Klinikclowns!) und Immunsystemunterstützend.
Genau in diesem Sinn sei der Text verstanden!
Noch ein Tipp: Den einen oder anderen Satz laut zu lesen, mit dem Versuch den jeweiligen Dialekt zu imitieren (und macht dabei persönliche Erweiterungen! Zb. wer des Spanischen mächtig ist!) hat zumindest in meinem kleinen Umfeld zu heftigem Kudern geführt!
Alles Gute!
Seit 10 Tagen im Homeoffice. Erschütternd was sich mittlerweile in Italien abspielt! Beobachtung während einer Laufrunde am Donaukanal am Dienstag 17.3:
Zwei Mütter unterhalten sich eng beieinander stehend. Die zugehörigen Kinder (2-3 Jahre) umarmen einander innig. Keine Chance mit auch nur einem Meter Abstand vorbeizukommen. Ich ersuche die Mütter ein wenig zur Seite zu gehen was zu einer Eruption des goldenen Wienerherzens führt: „Heast deppates Oaschloch! Des san Kindaaa! Waunst die fiachst bleib daham! Geschissana!“ Ich halte kurz die Luft an und laufe sprach- und Wortlos vorbei und weiter…
Ich verlege meine Laufstrecken in Seitengassen und auf die Fahrbahn.